Devisen als Geldanlage für das Alter

devisen-als-geldanlage-fuer-das-alter

Die Rentenkassen sind leer und wer kann, versucht selbst für das Alter vorzusorgen. Neben der Riester-Rente und der klassischen Lebensversicherung oder Immobilien gibt es noch etliche weitere Möglichkeiten, damit im Alter ausreichend Geld zur Verfügung steht. Einige davon funktionieren ähnlich wie Sparbücher, doch damit bleiben auch die Gewinne gering. Andere Anlagemöglichkeiten sind höchst spekulativ und damit risikoreich. Devisen als Geldanlage für das Alter gelten als interessante Alternative, denn sie können entweder als Wertpapier gehalten werden oder über ein Konto im Ausland.

Allein oder mit Forex-Anbietern arbeiten?

Natürlich gilt auch beim Devisenhandel der Grundsatz, dass hohe Gewinne nicht ganz ohne Risiko erzielt werden können. Wer eine überdurchschnittliche Rendite erzielen will, muss sich daher stetig informieren um immer rechtzeitig handeln zu können. Käufe mit einem geringeren Risiko sind in der Regel aber auch mit niedrigeren Renditen verbunden und jeder muss selbst entscheiden, wie viel Zeit und Geld er in eine Devisenanlage für das Alter investieren möchte. Grundsätzlich kann natürlich jeder seine eigene Bank mit dem Kauf von Devisen beauftragen, doch ein Profi ist durchaus hilfreich. Mit dem richtigen Partner an der Seite lassen sich optimale Gewinne erzielen und Alpari Devisen kann auf diesem Gebiet einiges leisten. Der Forex-Anbieter kann mit unterschiedlichen Serviceleistungen punkten und arbeitet mit einer transparenten Kostenstruktur, was nicht überall selbstverständlich ist.

So funktioniert der Devisenmarkt

Devisenhändler agieren häufig mit den Währungen Pfund oder Dollar. Wie alle anderen Währungen auch steigen und fallen die Kurse dieser Währungen und wer geschickt agiert, kann durchaus ansehnliche Gewinne erwirtschaften. Am Devisenmarkt lassen sich Währungen nämlich rund um die Uhr kaufen oder verkaufen. Das Ziel dabei ist natürlich immer einen Gewinn zu erzielen. Eine Währung wird zu einem günstigen Kurs gekauft und dann so lange gehalten, bis der Kurs steigt. Dann wird verkauft und der erzielte Gewinn kann wieder erneut investiert werden. Die Währungen werden dabei im Verhältnis zu einer anderen Währung bewertet und daher notiert man die Währungen paarweise, wobei die zuerst genannte immer den Basiswert darstellt. Schwankungen auf dem Devisenmarkt werden beispielsweise durch globale Ereignisse verursacht und auch Meldungen, die den Markt betreffen, können zu kleinen oder großen Kursschwankungen führen.

Ohne Basiswissen geht es nicht

Der Finanzmarkt ist stetig in Bewegung und wer sein Geld in Devisen anlegen möchte, kann nicht einfach einen Vertrag unterzeichnen und dann den Dingen ihren Lauf lassen. Entwicklungen lassen sich nicht vorhersehen und ein stetiges Interesse an den Kursen ist eine wichtige Grundlage für den Erfolg. Da die Kurse der Währungen stetig in Bewegung sind und durchaus auch größere Schwankungen an der Tagesordnung sind, sollte auch ausreichend Basiswissen vorhanden sein, ehe die ersten Fremdwährungen gekauft werden. Fachzeitschriften liefern hier einen guten Einblick und wer mit kleineren Summen beginnt und die risikostärksten Märkte meidet, kann im Laufe der Zeit aus einer kleinen Summe ein Vermögen werden lassen, das im Alter für den gewohnten Lebensstandard sorgen kann.

Bildquelle: Wivertis; flickr

Das könnte Sie auch interessieren:

Dies ist nicht die Webseite des Verband der Angestellten-Krankenkassen. Dieser wurde umbenannt in "Verband der Ersatzkassen" und ist unter vdek.com zu finden.