Lebensversicherung im Vergleich
  • Finanzielle Absicherung der Angehörigen
  • Sofortiger Versicherungsschutz bei Abschluss
  • Auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst
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Bis zu welchem Alter lohnt sich eine Lebensversicherung?

Lebensversicherungen werden aus den verschiedensten Gründen abgeschlossen. Man möchte seine Familie absichern, die Darlehensrückzahlungen sichern oder Kapital ansparen, um später ein gutes Auskommen im Alter zu haben. Generell kann gesagt werden, dass die Versicherungsbeiträge steigen, je höher die Versicherungssummen und je höher das Eintrittsalter ist.

Vergleicht man die gängigsten Versicherungsgesellschaften, stellt man fest, dass für Risikolebensversicherungen das maximale Eintrittsalter bei 65 Jahren liegt. Mit 70 Jahren endet spätestens die Laufzeit. Es gilt dann noch zu klären, ob eine Gesundheitsprüfung erforderlich ist. Bei der Kapitallebensversicherung ist es ähnlich, wobei hier einige Versicherer noch bis zum 74. Lebensjahr Versicherungswillige aufnehmen. Die Gesundheitsprüfungen dienen bei beiden LV-Arten der Abschätzung des Sterberisikos.

Nutzt eine Lebensversicherung im hohen Alter noch?

Ob eine Lebensversicherung im höheren Alter sinnvoll ist, hängt vom Zweck ab. Ein Darlehen für Hinterbliebene abzusichern ist mit Sicherheit sinnvoll. Bei der kapitalbildenden Lebensversicherung kann entweder ein spekulativer Hintergrund vorhanden sein oder man hat erst jetzt die Möglichkeit, für die Familie vorzusorgen. Für den Erlebensfall müsste man mit einer hohen Sonderzahlung einsteigen, wenn man bei den Zinsen und Renditen merklich Gewinn erwirtschaften möchte.

Dies ist nicht die Webseite des Verband der Angestellten-Krankenkassen. Dieser wurde umbenannt in "Verband der Ersatzkassen" und ist unter vdek.com zu finden.