Lebensversicherung im Vergleich
  • Finanzielle Absicherung der Angehörigen
  • Sofortiger Versicherungsschutz bei Abschluss
  • Auf Ihre individuellen Bedürfnisse angepasst
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Was ist eine Risikolebensversicherung?

Die Risikolebensversicherung dient dazu, die Familie gegen Existenznöte abzusichern, falls der Versicherte verstirbt. Das ist besonders dann notwendig, wenn es sich bei dem Verstorbenen um den Haupt- oder Alleinverdiener in der Familie handelt. Mit ihr spart man kein Kapital an, wodurch die Beiträge sehr viel niedriger sind als bei einer kapitalbildenden Lebensversicherung. Die Risikolebensversicherung wird auch für Absicherung von Krediten abgeschlossen. Mit entsprechender Dynamik versehen wird die Absicherung automatisch an die im Laufe der Jahre niedriger werdende Restschuld angepasst.

Für wen macht die Risikolebensversicherung einen Sinn?

Die Absicherung der Familie mit einer Risikolebensversicherung ist am sinnvollsten, wenn der Versicherte selbstständig ist oder sich selbstständig macht, wenn mit niedrigen Beiträgen die Familie einen ausreichenden Schutz erhalten soll und wenn Kredite abgesichert werden müssen. Die Versicherungssummen richten sich je nach Einsatz entweder nach der Kreditsumme oder dem Bedarf, den Hinterbliebene nach dem Ableben des Versicherten haben werden.

Faustregeln beim Schutz der Familie sind je nach Alter der Kinder das Drei- bis Fünffache des Jahreseinkommens des Versicherten. Bei Darlehen wählt man zwischen der Variante mit gleichbleibender Summe oder fallender Versicherungssumme. Letztere folgt dem Tilgungsplan, während die erste Variante beispielsweise einer Familie helfen kann, eine erworbene, noch abzuzahlende Immobilie zu behalten.

Dies ist nicht die Webseite des Verband der Angestellten-Krankenkassen. Dieser wurde umbenannt in "Verband der Ersatzkassen" und ist unter vdek.com zu finden.